Lernen Sie uns kennen
Karin V. aus dem Betrieb München
1. Was genau machen Sie bei der TrauerHilfe DENK?
Ich arbeite hier als kaufmännische Angestellte in der Auftragsbearbeitung / Buchhaltung in einem kleinen, selbstständig arbeitenden Team.
Mein Arbeitsspektrum ist sehr breit aufgestellt, wie das Bearbeiten der Eingangspost, Rechnungserstellung und Druck, Auftragserstellung, diverse buchhalterische Aufgaben, Prüfung und Weiterversendung der Sterbeurkunden, Einreichungen von Versicherungen, Kommunikation per Telefon, Mail oder Brief mit u.a. Angehörigen, Standesämtern, Gemeinden, Friedhofsverwaltungen, Nachlasspflegern und Nachlassgerichten; interne Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen der Trauerberatung und Disposition, allgemeine Bürotätigkeiten.
2. Seit wann sind Sie bei der TrauerHilfe DENK und wie sind Sie auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden?
Ich bin nun seit fast 8 Jahren bei der Trauerhilfe Denk und habe mich damals auf eine Stellenausschreibung im Internet beworben.
3. Warum haben Sie sich für die TrauerHilfe DENK als Arbeitgeber entschieden?
Ich war als damals alleinerziehende Mutter auf der Suche nach einem krisenfesten, sicheren Arbeitsplatz, und da ich mich beim Bewerbungsgespräch gleich wohl gefühlt habe und sich das Bestattungswesen als sehr interessant gezeigt hat, hatte ich mich recht schnell dafür entschieden.
4. Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit am besten?
Mir gefällt an meiner Tätigkeit, dass es keine stupide Arbeit ist: Jeder Trauerfall ist anders und individuell, die Arbeit in enger Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen wird nie langweilig und man lernt immer Neues dazu. Das Thema rund um die Bestattung und Tod ist sehr interessant und weniger erdrückend, als man denkt.
5. Ihr Tipp an Bewerber*innen?
Mein Tipp an alle, die erwägen sich hier zu bewerben, ist, denkt nicht zu viel daran, dass wir hier jeden Tag mit dem Tod konfrontiert sind, sondern dass man mit dazu beitragen kann, Menschen in Würde und mit größtmöglicher Unterstützung zu verabschieden. Wir sind hier trotzdem eine fröhliche Gemeinschaft, die mit gemeinsamen Kräften versucht, einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Christian S. aus dem Betrieb in Erding
1. Was genau machen Sie bei der TrauerHilfe DENK?
Ich bin Betriebsleiter bei der Trauerhilfe Denk in Erding und für alle Angelegenheiten im Betrieb Erding verantwortlich. Das heißt, ich leite den Betrieb, übernehme aber auch Trauergespräche und Vorsorgegespräche, koordiniere den Fahr- und Grabmacherdienst und helfe jederzeit aus, wenn ich gebraucht werde.
2. Seit wann sind Sie bei der TrauerHilfe DENK und wie sind Sie auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden?
Ich bin durch einen Freund, der selbst bei der TrauerHilfe Denk tätig war, auf das Bestattungshandwerk aufmerksam gemacht worden. Im August 2006 habe ich schließlich im Fahr- und Grabmacherdienst begonnen.
3. Warum haben Sie sich für die TrauerHilfe DENK als Arbeitgeber entschieden?
Nach meinem Vorstellungsgespräch hatte ich einen Probearbeitstag im Betrieb Erding: Die Kolleginnen und Kollegen und ihr Zusammenhalt haben mir stark imponiert. Obwohl sie alle viel um die Ohren hatten, haben sie sich untereinander ganz selbstverständlich geholfen und unterstützt. Keine und keiner wurde hängengelassen! Das fand ich sensationell und hatte das in dieser Form noch nie so erlebt.
4. Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit am besten?
Ganz klar: die Vielfältigkeit! Es ist kein Tag wie der andere. Es ist ein abwechslungsreicher Beruf mit immer neuen Herausforderungen - und ganz wichtig für mich: Ich habe immer mit Menschen zu tun!
5. Ihr Tipp an Bewerber*innen?
Wer Menschen in der schwierigsten Zeit, die man überhaupt erleben kann, helfen möchte, ist in der Bestattung völlig richtig. Die TrauerHilfe DENK ist der beste Platz dafür. Hier kann man sich entwickeln - das sieht man ja an mir: Ich habe als Fahrer und Grabmacher begonnen und bin inzwischen Betriebsleiter! Das familiäre Klima und der Zusammenhalt sind immer noch so wie an meinem ersten Tag. Wer zudem noch einen abwechslungsreichen und spannenden Beruf sucht, ist herzlich willkommen!
Lukas P. aus dem Betrieb München
1. Was genau machen Sie bei der TrauerHilfe DENK?
Als Disponent stelle ich sicher, dass jede Bestattung reibungslos abläuft. Wir sind der Knotenpunkt zwischen den Angehörigen, den Berater*innen und den Bestattungsgehilf*innen. Wir planen die Abholungen und Überführungen von Verstorbenen, Teilen die Berater*innen für Trauergespräche ein und besetzen alle Beerdigungen mit dem nötigen Personal. Ebenfalls dienen wir den Angehörigen als Erstansprechpartner im Trauerfall, geben Ihnen hier einen Leitfaden an die Hand und stehen für Fragen aller Art zur Verfügung.
2. Seit wann sind Sie bei der TrauerHilfe DENK und wie sind Sie auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden?
Ich bin seit November 2020 bei der TrauerHilfe DENK und bin über eine Stellenanzeige auf der Website der Bundesagentur für Arbeit auf das Jobangebot aufmerksam geworden.
3. Warum haben Sie sich für die TrauerHilfe DENK als Arbeitgeber entschieden?
Ich bin als Quereinsteiger zur Trauerhilfe DENK gekommen. Ich fand den Gedanken, in der Bestattung zu arbeiten, sehr spannend, und hatte das Gefühl, meine persönlichen Eigenschaften gut einbringen zu können. Ich mag es, mit verschiedensten Personen zusammenzuarbeiten und ihnen helfen zu können. Ein weiterer Punkt war die Gewissheit in den Zeiten der Pandemie, eine sichere Arbeitsstelle zu haben.
4. Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit am besten?
Für mich ist es wichtig, alle Hintergründe und Abläufe zu verstehen, damit ich den Angehörigen bestmöglich weiterhelfen kann. Die meisten Menschen, die sich bei uns melden, waren noch nie oder nur sehr selten mit dem Thema Tod und Verlust in Berührung und befinden sich in einer verzweifelten Lebenssituation. Den Menschen hier ihre Angst zu nehmen und ihnen zur Seite zu stehen, gibt mir ein gutes Gefühl.
5. Ihr Tipp an Bewerber*innen?
Neugierde, eine gewisse Bodenständigkeit, Empathie und Organisationstalent sind wichtige Voraussetzungen. Man sollte sich bewusst sein, dass man eine große Verantwortung in einem sensiblen Gebiet trägt. Dennoch ist die Arbeit beim Bestatter oft nicht so trüb und traurig, wie man als Außenstehender vielleicht vermutet.
Sascha B. aus dem Betrieb Germering
1. Was genau machen Sie bei der TrauerHilfe DENK?
Ich arbeite im gewerblichen Bereich und leite zum Beispiel selbstständig Trauerfeiern. Hierbei sind meine Aufgaben das Dekorieren der Trauerhalle, das Abspielen von Musik und die Unterstützung der Angehörigen und Trauergäste vor Ort, das heißt in der Kirche, in der Trauerhalle und auf dem Friedhof. Gemeinsam mit meinen Kollegen*innen führe ich Erdbestattungen durch oder setze Urnen bei. Außerdem hole ich verstorbene Menschen im Team am Sterbeort ab und überführe sie anschließend mit dem Bestattungsfahrzeug zum Friedhof oder in ein Krematorium.
2. Seit wann sind Sie bei der TrauerHilfe DENK und wie sind Sie auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden?
Seit Dezember 2014. Als sich damals für mich eine berufliche Neuorientierung ergab, suchte ich konkret nach einer Stelle bei einem Bestattungsinstitut, weil mich diese Arbeit und die damit verbundenen Herausforderungen schon seit meiner Jugend interessierten. Ich fand die Stellenanzeige auf der Firmenhomepage, bewarb mich und wurde eingestellt - ganz einfach.
3. Warum haben Sie sich für die TrauerHilfe DENK als Arbeitgeber entschieden?
Die TrauerHilfe DENK ist in ganz Bayern bekannt. Auch nicht weit von meinem Wohnort entfernt gibt es eine Filiale. Außerdem hat mich die Stellenanzeige und später dann das freundliche und angenehme Bewerbungsgespräch überzeugt, einen Arbeitsvertrag mit der TrauerHilfe DENK zu unterschreiben.
4. Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit am besten?
Die Herausforderungen im Umgang mit Trauernden und die Möglichkeit, in einer schweren Zeit einfühlsame und fachlich kompetente Unterstützung zu sein.
5. Ihr Tipp an Bewerber*innen?
Einfach versuchen! Wenn Interesse am Bestattungsgewerbe vorhanden ist, ist die TrauerHilfe DENK sicher die erste Wahl. Und sollte man vielleicht doch unsicher sein, wenn man vorher in einer ganz anderen Branche tätig gewesen ist: Das macht gar nichts. Ich bin selbst Quereinsteiger.
Diana S. aus dem Betrieb Germering
1. Was genau machen Sie bei der TrauerHilfe DENK?
Ich bin „Sachbearbeiterin Auftragsbearbeitung". So bearbeite ich die eingehenden Trauerfälle in der Buchhaltung und berechne die erfolgten Leistungen an die Angehörigen oder Gemeinden. Die ankommende Post, Versicherungskorrespondenzen, Zahlungsüberwachungen oder Anfragen per Telefon werden ebenfalls von mir bearbeitet. Es gibt hier im Büro auch direkten Kontakt mit den Angehörigen oder Lieferanten.
2. Seit wann sind Sie bei der TrauerHilfe DENK und wie sind Sie auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden?
Ich bin seit April 2018 bei der Trauerhilfe DENK angestellt. Die Anzeige habe ich im Internet auf „stellenanzeigen.de" gefunden.
3. Warum haben Sie sich für die TrauerHilfe DENK als Arbeitgeber entschieden?
Ich war auf der Suche nach einem neuen Job, da meine vorherige Tätigkeit auslief. Da ich mit dem Bereich Auftragsbearbeitung schon vertraut war, habe ich hiernach gesucht und diese zu mir passende Anzeige gefunden. Die Trauerhilfe DENK besteht schon seit vielen, vielen Jahren und ist auch hier im Umland sehr gut vertreten, wodurch ich eine gewisse Sicherheit und Kompetenz spürte. Das hat mich angesprochen.
4. Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit am besten?
Dass man immer wieder neue Aufgaben bearbeitet und mit ihnen wächst. Den Umgang mit den verschiedenen Menschen und die Zusammenarbeit in unserem Team schätze ich sehr.
5. Ihr Tipp an Bewerber*innen?
Haben Sie einfach den Mut, sich zu bewerben - auch wenn die Stellenanzeige nicht zu 100 Prozent zu Ihrem Profil passt, man kann immer etwas dazulernen.
Steffen L. aus der Abteilung Einkauf/Service
1. Was genau machen Sie bei der TrauerHilfe DENK?
Ich arbeite als Sachbearbeiter in der Abteilung Einkauf/Service. In dieser Funktion bin ich für eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben zuständig. Hierzu gehört die klassische Einkaufstätigkeit im Sinne von Lieferantenrecherche, Angebotseinholung und Bestellung von allen betriebsnotwendigen Arbeitsmaterialen wie Büroausstattung, Mitarbeiterbekleidung oder auch Grabverbaumaterialen und die zugehörige Rechnungsprüfung. Weiterhin ist unsere Abteilung zuständig für den kompletten Fuhrpark der TrauerHilfe DENK. So kümmern wir uns sowohl um die Beschaffung von speziell angefertigten Leichenwägen, Beraterfahrzeugen und Friedhofsbaggern als auch um die Einhaltung der Wartungs- und Prüftermine. Des Weiteren koordinieren wir bayernweit die Renovierung und die Neuausstattung unserer vielen Beratungsbüros. Hierzu suchen wir die entsprechenden Handwerker, holen Angebote ein, vergleichen und stimmen alle Termine für die Durchführung ab, um die Schließzeiten während der Arbeiten so kurz wie möglich zu halten.
2. Seit wann sind Sie bei der TrauerHilfe DENK und wie sind Sie auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden?
Am 01.04.2019 habe ich die Stelle angetreten. Die Ausschreibung fand ich bei einer Onlinestellenbörse, als ich auf der Suche nach einer Tätigkeit als kaufmännischer Sachbearbeiter war.
3. Warum haben Sie sich für die TrauerHilfe DENK als Arbeitgeber entschieden?
Bei den Vorstellungsgesprächen mit Frau Seebauer und dem Abteilungsleiter wurde über das weitgestreute Aufgabenfeld gesprochen. Da ich auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung war und mir genau diese bei der TrauerHilfe DENK geboten wurde, habe ich mich für diesen Job entschieden. Außerdem handelt es sich um einen krisensicheren Job, wie sich in den letzten Jahren mehrmals gezeigt hat.
4. Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit am besten?
Auch hier ist erneut das weitgefächerte Aufgabenfeld zu nennen. Kein Tag ist wie der andere und man lernt kontinuierlich dazu. Außerdem gefällt mir natürlich das tolle Verhältnis zu meinen Kollegen*innen abteilungsintern und -extern. So können wir auftretende Probleme immer schnellstmöglich klären und lösen.
5. Ihr Tipp an Bewerber*innen?
Lassen Sie sich nicht davon abschrecken, dass es sich um ein Bestattungsunternehmen handelt. Es gibt bei der TrauerHilfe DENK eine Vielzahl von Tätigkeiten, die nicht den direkten Umgang mit einer verstorbenen Person beinhalten. Schauen Sie es sich einfach an.